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Sonnenwende2020 - Offene Stellen

Stellenangebote - Karriere und Jobs bei Sonnenwende2020

Sonnenwende2020

Mitarbeiter­stimmen

  • Ich weiß gar nicht, wieviel Sprit ich früher verfahren hab. Fast eine Stunde hab ich zur Arbeit gebraucht. Und das Ganze wieder zurück. Als ich dann von Voll- auf Teilzeit umsteigen wollte, stellte sich mein Chef quer. Durch einen Freund hab ich von der Sonnenwende2020 erfahren. Schon am Telefon merkte ich, dass es hier viel persönlicher ist. Alle gehen freundschaftlich miteinander um. Sogar die Büroräume sind viel freundlicher.
    Elektriker (35)
  • Bei meinem Ex-Arbeitgeber hab ich eine Ausbildung zum Elektrotechniker gemacht. Danach war ich noch ein Jahr lang dort. Weil ich aber der Jüngste war, wurde ich weiter wie der Lehrling behandelt. Der ganze Betrieb war recht altmodisch, wieso ich mir was Neues suchte. Die Stellenanzeige der Sonnenwende2020 war vielversprechend. Darum hab ich mich gleich beworben. Hier ist alles viel moderner und das Team nimmt mich als Kollege ernst.
    Elektrotechniker (22)
  • Meine letzte Arbeitsstelle war das reinste Durcheinander. Mir fiel es immer schwerer, in dem Chaos zu arbeiten. Als dann noch das Gehalt unregelmäßig kam, reichte es mir. Unser Nachbar hat sich eine PV-Anlage von der Sonnenwende2020 montieren lassen. Ich bin rüber und hab gefragt, ob sie Leute suchen. Als Dachdecker durfte ich gleich Probearbeiten. Es ging alles sehr ordentlich zu. Und das Gehalt stimmte, weshalb ich nicht lange überlegt hab.
    Dachdecker (38)
  • Als Elektriker war ich 15 Jahre im gleichen Unternehmen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Wenn ich jetzt nicht an meiner Karriere arbeite, wann dann? Meine Frau und ich haben unser zweites Kind bekommen. Deshalb wollte ich auch mehr verdienen. Da ich in meinem alten Betrieb nicht weiterkam, musste ich mich umschauen. Die Sonnenwende2020 hatte das perfekte Paket. Ich mach jetzt eine Weiterbildung zum Solartechniker.
    Elektriker (35)
  • Da wir im alten Betrieb auf Provision gearbeitet haben, machte ich nachts kein Auge mehr zu. Ich hab eine Familie zu versorgen und wünschte mir daher ein festes Gehalt. Das Gerangel unter den Kollegen wurde mir auch zu viel. Anton kannte ich schon von Messen und Schulungen. Ich wusste, dass bei ihm das Betriebsklima stimmt. Das Vertrauen war schnell da. Der Firmenwagen und das eigene Firmenhandy sind für mich Luxus pur.
    Solartechniker (44)
  • Ich mag meine Arbeit als Monteur sehr. Doch wie die meisten meiner Branchen-Kollegen war ich ständig auf Tour. Das ewige Gefahre, vor allem nachts, war anstrengend. Und die billigen Hotelzimmer konnte ich irgendwann nicht mehr sehen. Meine Frau und meine Kinder sah ich auch immer weniger. Die Stelle bei der Sonnenwende2020 war wie eine Erlösung. Hier hab ich einen normalen Alltag und bin abends bei meiner Familie.
    Monteur (43)
  • Als Mutter ist es nicht leicht, einen guten Teilzeitjob zu finden. Vor allem nicht, wenn man mehr als ein Trinkgeld verdienen möchte. Mein letzter Chef hat das nicht verstanden. Bei der Sonnenwende2020 ist man auf mich eingegangen. Mit den 25 Wochenstunden und meinem Gehalt komm ich prima hin. Und wenn ich mal früher gehen muss, ist das überhaupt kein Problem. Die Kollegen gehen sehr gut damit um.
    Bürokauffrau (29)
  • Ich arbeite schon seit Jahren für Anton und die Sonnenwende2020. Ich weiß aber noch ganz genau, wieso ich mich damals beworben hab. Ich hatte genug Branchenerfahrung und wollte mehr Verantwortung übernehmen. Die Photovoltaik startete damals so langsam durch. Und ich wusste, dass sich Anton darauf spezialisiert hat. Ich brachte genug Erfahrung auf dem Gebiet mit und konnte deshalb gleich durchstarten.
    Technischer Leiter (48)
  • Mein letzter Arbeitgeber war gar nicht so schlecht. Leider sah ich dort für mich keine Zukunft. Da ich mich über eine Fernschule zum Solartechniker weiterbilden wollte, suchte ich einen Teilzeitjob. Beides konnte mir der alte Betrieb nicht bieten. Ich glaub manchmal, die Sonnenwende2020 ist der einzige Betrieb in der Gegend, der so was möglich macht. Mehrere Teamkollegen sind hier, um sich in der Branche fortzubilden.
    Solartechniker (32)
  • Es heißt, den perfekten Arbeitgeber gibt es nicht. Doch was ich bei der Sonnenwende2020 bekomme, hat vorher kein Betrieb geleistet. Sozialleisten waren meinen früheren Chefs fremd. Dazu kamen die stressigen Montageeinsätze über mehrere Tage. An eine Weiterbildung war gar nicht zu denken. Die Stimmung unter den Mitarbeitern war deshalb einfach nur schlecht. Meine Arbeit hier in Pleinfeld bietet mir alles, was ich vorher nicht hatte.
    Monteur (45)
  • Seit ich hier arbeite, merk ich erst, wie verstaubt mein letzter Betrieb war. Das fing schon bei den Büros und der Einrichtung an. Über Photovoltaik haben meine Vorgesetzten nur müde gelächelt. Ich fühlte mich dort wie in den 90ern. Hier ist es genau das Gegenteil. Ich hab mich zum Solartechniker weitergebildet und durfte recht schnell eine Führungsposition übernehmen. Ich bin in der Gegenwart angekommen und fühl mich wohl.
    Solartechniker (39)
  • Leider hängen viele Betriebe noch in der Vergangenheit fest. Ich bin zwar selbst nicht mehr der Jüngste. Aber manche Arbeitsweisen sind einfach nicht mehr zeitgemäß und machen auf Dauer sehr unzufrieden. Seit ich bei der Sonnenwende2020 bin, macht mir meine Arbeit wieder Spaß. Ich konnte die Arbeitsstunden reduzieren und meine Arbeitstage sind nicht mehr in Stein gemeißelt. Alles ist hier flexibler und gerechter.
    Monteur (42)
  • Mein Ex-Arbeitgeber hat viel gefordert, aber nichts gegeben hat. Wo leben wir, wenn ein Arbeitnehmer keine Sozialleistungen bekommt? Das Gehalt war auch nie sicher. Wir mussten uns um alles selbst kümmern. Bei der Sonnenwende2020 stimmt das Geben und Nehmen. Sicherer und moderner kann ein Arbeitsplatz nicht sein. Ich muss nicht mehr mit dem eigenen Auto zur Baustelle fahren. Und mein Smartphone wird nur noch privat genutzt.
    Elektroinstallateur (35)
  • Als ich jünger war, machten mir die Montage-Touren nichts aus. Die Übernachtungen gehörten dazu. Doch mit dem Alter wurde mir das Chaos auf den Baustellen zu stressig. Ich freute mich auch nicht mehr über jede Bezahlung. Ich hab zwar selbst keine Familie, wie viele meiner Kollegen. Trotzdem wünsche ich mir ein sicheres Gehalt am Ende des Monats und ein bisschen mehr Stabilität im Berufsleben. In Pleinfeld hab ich es gefunden.
    Monteur (45)

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